Hakomi - achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie

Wie stehst du in Beziehung zu den vielen Bereichen des Lebens und zu dir selbst? 


Hakomi stammt von den Hopi-Indianern und bedeutet übersetzt in Frage und Antwort zugleich:
 „Wer bist du? - Du bist der, der du bist.“
Etwas zu bemerken, zu erkennen, zu verstehen, zu erleben,...der Entdeckung der tiefen emotionalen Einstellungen, Überzeugungen und Haltungsmuster näher zu kommen, ist Kernarbeit der Hakomi Methode.

Der Kern der Hakomi Methode ist begleitete Selbsterforschung in Achtsamkeit
oder anders ausgedrückt nach Martin Buber: am DU wird der Mensch zum ICH

Übereinstimmend mit anderen Psychotherapieformen ist, dass das adaptive Unbewusste auf der Basis von Vermutungen, Erwartungen, Gewohnheiten und implizierten Glaubensansätzen über uns selbst, die anderen und die Welt agiert. Diese sind fest verwurzelte Prägungen aus der frühen Kindheit, die die Beziehungen zu anderen Menschen kreieren. 
Wir sind uns dieser Annahmen nicht bewusst, dennoch basieren sie auf den frühen Erfahrungen. Die Hakomi Methode hat Techniken entwickelt, die das Unbewusste erreichen kann. Im Zugang dieser frühen Erfahrungen können wir uns mit Hilfe der inneren Achtsamkeit selbst erforschen und Veränderung herbeiführen.
Viele dieser leidverursachenden Erfahrungen haben das Nervensystem überfordert, weil die innere Ressource gefehlt hat oder diese noch nicht genügend entwickelt war oder der äussere Beistand, die Unterstützung zur Bewältigung der Situation, nicht da war. 
Hakomi macht zu diesen unverarbeiteten, verkapselten, oft unbewussten Erfahrungen Zugang und holt diese ins Bewusstsein zurück. 
Dieser manchmal schmerzliche Zugang bietet Wege zur Integration und ermöglicht Abschluss, Transformation und eine völlig neue Erfahrung im Körpersystem sowie eine breitere Handlungs- und Entscheidungsfreiheit.


Der Körper als Königsweg

Wenn wir die Rolle, die somatischen Marker und den Körper in der Therapie verstehen wollen, müssen wir uns zunächst mit dem Gedächtnis beschäftigen.

Der Körper steckt voller lebendiger Bedeutung und Erfahrungen. (R.Kurtz 2004)

Wichtige Erfahrungen sind in Emotionen gebettet, und Emotionen entstehen im Körper. Damasio unterscheidet zwischen Emotion als Körperreaktion
und Gefühl als bewusster Wahrnehmung von Emotion.

Emotionen treten im Theater des Körpers auf, Gefühle im Theater des Geistes.
(Damasio 2003)

Beim Menschen kann es zu einer Trennung der bewussten Wahrnehmung von Gefühl und Emotion kommen, bspw. durch eine Kopfverletzung oder vermeidende Bindungserfahrungen. Durch diese Trennung kann die bewusste Erinnerung an bedeutende Ereignisse nicht im autobiographischen Gedächtnis abgespeichert sein. Die Forschung und die Erfahrungen deuten jedoch darauf hin, dass nicht erkannte Emotionen trozdem auf der Körperebene präsent und auf der somatischen Ebene zugänglich sind.

Hakomi legt den Fokus darauf, Menschen bei ihrer Selbsterforschung zu unterstützen und auf allen Ebenen ihrer Organisation die eigene Wahrheit zu entdecken. Zugang zum Kernmaterial, das aus Anschauungen, Mustern, Empfindungen, Erinnerungen, Bildern, Gefühlen und Haltungen gegenüber dem Selbst und der Welt besteht, kann bewusst werden und sich entfalten. Kernmaterial formt unsere Verhaltensmuster, unsere Körperstrukturen und unsere Erfahrungen, und dies meist unbewusst. 

Unter bedrohlichen Umständen speichern wir in der Kindheit Erinnerungen manchmal nicht bewusst ab. Trotzdem können diese Erinnerungen uns noch lange danach beeinflussen. Sie prägen sich in den Körper ein und bilden emotionale Schaltkreise im Gehirn.
Impliziertes, intuitives Wissen sind Erinnerungen, die funktional in Nervenschaltkreisen und strukturell im Gehirn und im Körper codiert werden. 
In traumatischen und extrem stressgeladenen Situationen wird ein bestimmter Teil im Gehirn, die Amygdala, aktiviert und der Hippocampus heruntergefahren. Erinnerungen zu bilden kann so unterdrückt werden, sie werden nicht codiert und sind deshalb nicht wieder zugänglich. Manche Menschen können sich  vielleicht nie an traumatische Erfahrungen aus ihrer Kindheit erinnern. Auch können manche Menschen gar nicht achtsam sein oder ihren Körper wahrnehmen. Bei vernachlässigten und traumatisierten Kindern bilden sich Areale im Gehirn nicht vollständig aus, was dazu führt, dass die Körperwahrnehmung beeinträchtigt ist. 



Charakteristik der Hakomi Methode - Ich fühle, also bin ich.

  • Einheit: alles was ist, ist Teil eines grossen Ganzen
  • Körper-Geist-Einheit: die Schnittstelle der ständigen Interaktion von Psyche und Körper 
  • Prinzip der Achtsamkeit: wesentliches Merkmal der Prozessbegleitung
  • Organizität: die verankerte Eigenschaft lebendiger Systeme, damit das Überleben gesichert ist
  • Gewaltlosigkeit: s.u.

Grundprinzipien der Hakomi Methode

innere Achtsamkeit
wenn es uns nur gelingt abzuwarten, gelangt der Patient selbst kreativ und mit immenser Freude zur Erkenntnis mehr als seine Überzeugung, besonders gescheit gewesen zu sein.

Hauptwerkzeug der Hakomi Methode ist die innere Achtsamkeit, Grundpfeiler der Hakomi Methode. Sie ist nötig, um die Weisheit des Körpers zu nutzen. Die Aufmerksamkeit wird nach innen gerichtet, Nebengeräusche, Störendes wird reduziert. Durch das Scannen von Körperempfindungen sinkt das Erregungsniveau, was wiederum subtileren Signalen erlaubt, bis zum Bewusstsein durchzudringen. Im Alltagsbewusstsein sind wir häufig aussen auf Aufgaben gerichtet, was kein wirksames Mittel darstellt tiefere Ebenen unseres Selbst zu erfahren. Häufig versuchen wir kognitiv Lösungen zu kreieren, was auch verstandesgemäss logisch klingen mag, aber nachhaltig funktioniert es trotzdem nicht.
Achtsamkeit kann verschiedene Ebenen ansprechen; in ihrer Vielfalt lassen wir uns führen vom inneren Fluss, halten an manchen Stellen inne um genauer hinzuspüren, etwas genauer zu betrachten, zu beobachten, zu erfahren und erleben um letztendlich wirklich zu verstehen. Durch die Benennung bekommen identifizierte Anteile oder bisher dirigierte Mechanismen einen stimmigen Abstand, was zu einer verbesserten Regulierung und Dysidentifizierung führt.

tiefenpsychologisch fundiert
Die Tiefenpsychologie verweist dabei sowohl auf die verborgene Tiefe des Unbewussten als auch auf die Tiefe der Zeit (also die fortdauernden Einflüsse aus früher Zeit, Kindheit und Jugend). Man geht davon aus, dass in der Tiefe liegende, unbewusst psychische Vorgänge eine Wirkung auf die psychische Gesundheit des Menschen haben.
Der Heilungsprozess unterliegt dem Aufdecken und Durcharbeiten unbewusster Anschauungen, die sich im Rahmen der Beziehungsgestaltung durch neue Erfahrungen (missing experience) umgestalten können (Transformation).
Wir sprechen bei Hakomi auch von den Charakterstilen. Strategien, die wir benötigten um das Überleben zu sichern.
Kleine Menschen durchlaufen ab Zeugung bis ins ca. 6.Lebensjahr Entwicklungsphasen. Deren nötige Entfaltung ist abhängig von Situationen und Bedingungen, sowie der entsprechenden Präsenz von Beziehungspersonen. Waren diese Bedingungen nicht gegeben oder wurden durch Situationen von ZU VIEL, ZU SCHNELL, ZU FRÜH ersetzt, bildet der Mensch früh Strategien um mit dem Erlebten klar zu kommen. Er bildet Charakterstrategien um die Verwundung nicht mehr spüren zu müssen und in der Hoffnung, der Sehnsucht das Gefehlte oder Stimmige ins Erleben integrieren zu können. Es entstehen eine Art Lücke oder eine Dauerschleife, die sich in vielen Beziehungsgefügen immer wieder wiederholt in Form dieses oder jenes Charakters. Wird nun dieser Charakter zur Last, da er übermässig und unnotwendigerweise, in der Annahme der Erwartungen, können die identifizierten Handlungen Krankheiten erzeugen oder das Beziehungserleben auf die ein oder andere Art mühsam gestalten.


gewaltlos
Die gewaltlose Haltung in der Hakomi Therapie richtet sich an das, was das Unterbewusste entscheidet von sich preisgeben zu können, zu so viel wie es bereit ist zu kooperieren. Ein unterstützender Prozess, in dem Abwehr und Barrieren, die scheinbar den Prozess zäh und ringend wirken lassen, freundlich sicher machen, so dass wichtige Informationen ans Licht rücken können.
Menschen haben oft Mangel, Vernachlässigung, fehlende Bindung oder traumatische Erfahrungen erleben müssen, was eine grosse Sehnsucht zur Folge hat. Etwas in ihnen wartet darauf eine bestimmte Erfahrung zu machen, eine sichere Berührung, ein Willkommen Sein in der Welt, etc.
Um best möglichst gewappnet zu sein, vor einer zu erwartenden Wiederholung der Erfahrung, bilden Menschen Überlebensstile mit entsprechenden Schutzmechanismen, die wir Barrieren nennen. Der gewaltfreie Umgang mit diesen Barrieren, ist die Erlaubnis erst einmal diese kennen zu lernen, ihren Sinn und ihre Arbeit zu würdigen. Als Hakomi Therapeut sind wir an den Barrieren interessiert, an dem was die Erfahrung und Sehnsuchtserfüllung verhindert. An diesen Stellen im Prozess kann es zu experimentiellen  Angeboten kommen, die dazu dienen, Situationen oder Muster,  näher in Achtsamkeit zu erforschen. Experimente machen Erleben erfahrbarer und lassen manchmal unbewusste Informationen frei.

Warum Selbsterforschung ?

Im Prozess der inneren Achtsamkeit, dem sich selbst auf die Spur kommen, sich den Teilen nähern, sich den Barrieren annehmen und sie verstehen lernen, können neue Beziehungsqualitäten zu den eigenen Anteilen des Selbst entstehen. Selbstmitgefühl ist Ausdruck von tiefem Verstehen und integrieren sowie einer Desidentifizierung. Durch das Benennen, dem Loslösen der Überwältigung, entsteht Distanz zu den Teilen und mehr Klarheit und Sinn kann sich breit machen. Durch das Selbstmitgefühl im Prozess der Selbsterforschung ist das Selbstheilungspotential aktiviert und der Prozess nimmt die Richtung in einen sehr physiologischen und natürlichen integrierten Weg an. 

Trauma

Was ist ein Trauma?
Wir unterscheiden Schockrauma (einmaligen Vorfall), chronisches Trauma / traumatisierte  Schock-Komplex-anhaltende Bedrohung (post-traumatisches Belastungssyndrom), Bindungstrauma, sekundäres Trauma und kollektives Trauma, die auch kombiniert auftreten.

Unser  Nervensystem ist ziemlich gut im Einschätzen von bedrohlichen Situationen und reagiert adäquat mit dem evolutionsbedingt überlebenssinnvollsten Muster: dem Kampf- oder Flucht Verhalten oder dem Freece, der Erstarrung. Aus der Tierwelt wohl bekannt, bei Angriff bspw. eines Tigers gibt es von Seiten des Angegriffenen die Abwägung ob der Kampf, die Flucht oder das Totstellen die sinnvollste Reaktion und Bewältigung ist, den Tiger zu überleben. Tiere arbeiten automatisch körperlich das Trauma aus dem Körper heraus mit Schütteln, Zittern, Entladungen, Orientierung, Atmung, Geräuschen, Gähnen, etc.
Menschen hingegen ist das Abladen der Schockreaktion, der Zugang zur Bewältigung, nicht so möglich, aus verschiedenen Gründen,  so dass das körperliche Vervollständigen nicht stattfindet und das traumatische Geschehen nicht integriert werden kann.
Trauma bedeutet eine nicht vervollständigte Reaktion auf Körperebene.
Man kann auch sagen, der Schock sitzt dir in den Gliedern.
Menschen mit traumatischen Erfahrungen haben ihre Erfahrungen körperlich eingekapselt und sind zu Teilen auf der Ebene der Erfahrung stehen geblieben. Etwas ist eingefroren oder dreht sich um sich selbst. Die Angst- und Schockemotionen sind in den Zellen und bleiben als stagniertes Erleben/Ereignis in Erinnerung und der Mensch beginnt den Zustand als normal hinzunehmen.
häufige Traumanzeichen:  

  • überwältigende Angst
  • Hilflosigkeit / Machtlosigkeit 
  • Todesangst 
  • stark erregter Zustand
  • psychisch-physische Kontraktion 
  • Dissoziation (Abspalten von Geist und Körper) / Erstarrung (Immobilität) 


Ressourcenorientierte Traumaverarbeitung
Kommen wir in Kontakt mit der Traumaenergie, dem Zustand in dem wir Traumaerleben erkennen, verfolgen wir feine Indikatoren wie Augen und Augenbewegung, Orientierungssuche, Hautverfärbung, Muskeltonus,  Atmung, etc. und können daraus Kampf, Flucht oder Erstarrungsphänomene beobachten. Bevor wir uns in Richtung Traumaerleben bewusst bewegen, ist dass Installieren der Ressource von wichtiger Bedeutung. Ressourcen können im Aussen schöne Orte, Beschäftigungen, Menschen, Tiere etc. sein, einfach das was dem Klienten gut tut, sich gut anfühlt. Innere Ressourcen sind Plätze im Körper, zu denen ein positives Erleben, eine Erinnerung oder einfach ein sicheres Gefühl eine Art Hafen bilden.
Ein Pendeln zwischen Ressource und Traumaerleben ermöglicht ein von innen heraus angepasstes Mass an Verarbeitung sowie das Vervollständigen der Erfahrung. Hier sind Regulierungsangebote zur Bewältigung der Traumareaktionen (Hyper- und Hypoarousal) auf Körperebene total hilfreich sowie das Installieren der eigenen Ressourcen.

Bindung

Ist ein Embryo, ein Neugeborenes, ein Säugling in frühester Zeit in Bindung, bzw. erlebt es mindestens zeitweise die Erfahrung früher Bindung zur Bindungsperson, meist die Mutter, kann man davon ausgehen, dass eine Sicherheit an das Leben und zu sich selbst gebahnt, gelernt und integriert wurde. Macht der kleine Mensch frühe Erfahrungen mit Gewalt, groben Umgang, Erfahrung mit uneinfühlsamen Menschen, dauerndem Mangel, respektlosem Umgang, bekommt das Kind nicht das was es gebraucht hätte an Zuwendung, Sicherheit, Schutz und Liebe, so lernt es früh sich zu schützen. Es wappnetet sich früh mit Sicherheitswarnern, die dafür sorgen, dass es diese frühen Erfahrungen nicht noch einmal in dem Mass erleben muss und an den Schmerz erinnert wird, bzw. dieser ausgelöst wird. Auch zeigen Kinder schon früh ein nicht annehmen können, selbst wenn die echte Liebe entgegen gebracht wird.
Bindung ist im Vergleich zu Beziehung ein Unterschied.
Eine Beziehung habe ich zu einem Nachbar, zu meinen Kleidern, zur  Natur, zu jeglichen Menschen, zu Verwandten, Tieren und Freunden. Diese Beziehungsgefüge sind unterschiedlicher Natur, je nach dem welche Ebene damit erlebbar wird.
Bindung ist eine intensive und besondere Beziehung zu einer bestimmten Person. Diese wird von grosser Sicherheit im Kontakt getragen und ist meist empfangsbereit für tiefes Vertrauen und kann wirkliches Leid mittragen.
Bspw. weint ein Kind auf dem Spielplatz, kann man an gut gebundenen Kindern beobachten, wie sie zu ihrer Bindungsperson laufen und meist mit fremder Hilfe sehr wenig anfangen können.
Eine Mutter, die in ihrem Körper angebunden ist, ist wie ein Leuchtturm zu vergleichen. Sie ist ON oder OFF. Der Modus "ON" bedeutet, meine Mutter fühlt sich, steht in Ressonanz zu sich und zur Welt und in dem Fall zu mir als Neugeborenes. Meine Mutter ist emphatisch und kann sich auf mich einstellen, bekommt mein Empfinden und  mein Bedürfnisse mit und kann sie adäquat erfüllen.
Eine Mutter im "OFF" Modus ist gekennzeichnet von Zuständen wie Dauerstress, stark extrovertierter Ausrichtung, emotional verhärtet, dissoziiert (ganz aus dem eigenen Körperkontakt, sich selbst und das Kind nicht spürend), etc. Im Zustand des Off Erlebenden  ist der Zugang zur eigenen Welt erschwert und somit auch zum Kind. Es ist wie keine Verbindung spürbar, das Kind ist weit weg, oder nur physisch da.
Für das Kind bedeutet das Hochalarm! Denn wenn die wichtigste Person, die Welt des Kleinen, keine Resonanz auf dieses hat, bedeutet das für das Kind, alleine mit all dem inklusive dem Erleben der Mutter / der Bindungsperson sein zu müssen. Die Chancen sind schmal ausgelegt, welche Ausdrucksmöglichkeiten hat so ein Kind? Schreien, weinen, erbrechen, fiebern, erkranken, Hautprobleme, Nahrungsaufnahme und -verdauung, Schlafprobleme,  etc. 
Hier ist der Therapieansatz oft bei der Mutter, diese wieder zu sich zu holen und ggf. die eigene durch das Kind ausgelöste Erinnerung und frühe Erfahrung zu integrieren und bewusst zu machen. Unterstützung und Einfühlungsvermögen sind hier wertvolle Momente für die Mutter. 
Ebenso tragen wir unsere Bindungsthemen nicht nur ins Eltern Sein mit, sondern in den meisten Fällen vieler psychischer Dysregulierungen und Krankheiten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, liegen Bindungsthemen grundlegend in der Tiefe vergraben und brauchen einen entsprechenden sicheren Rahmen, um an diesen fragilen und hochsensiblen Ebenen zu arbeiten.