Daniela Röll

  • Diplom in Physiotherapie 2002-2005
  • Manuelle Lymphdrainage 2005
  • Osteopathie am College Sutherland Wiesbaden / Ulm (4 Jahre) 2005-2009
  • Fortbildungen zur Behandlungen von Babys und Kleinkinder 2013 bei F. Wolf 
  • HAKOMI Ausbildung, erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie, curriculäre Ausbildung am Hakomi Institut of Europe 2013-2017 bei Hajo Diehl und Uta Günther
  • Fortbildung innere Resonanz und Bindung bei Thomas Harms 2018
  • HAKOMI Trauma Fortbildung bei Manuela Mischke Reeds, 2018-2019
  • Fortlaufende Supervision als Therapeutin und Selbsterfahrung in Therapie als Klientin
  • Zertifizierungsverfahren Hakomi 
  • H.E.A.R.T. Ausbildung bei Halko Weiss 2023
  • an der FSSF Basisseminar „der Weg des Schamanen“ 2024 in Tirol bei Stefan Bierbaum




Grundsätzlich liebe ich Bewegung. Sei es in prozesshaften innewohnenden Entwicklungen, im Sport, in Veränderungen im Aussen,  in der Abwechslung von Begegnungen und dem grossen Lebensfluss. Die Tiere und die Natur, deren Ineinanderwirken und die Belebung unseres schönen Planeten wirkt auf mich wie ein Geschenk des Lebens.
Natürlich liegt die grösste Leidenschaft am Interesse Mensch zu sein, sowie die Neugier am Gegenüber, dessen Prägung und aufeinander wirken. Ich erlebe Begegnung immer wieder neu wie ein Zauber, in dem sich das Leben in jedem Moment ausdrücken mag; wenn es auch nicht immer angenehm wirkt. Somit zitiere ich gerne von M.Buber „ Alles wirkliche Leben ist Begegnung“.
Als Ausgleich und Ressourcen praktiziere ich Yoga, meditiere, bewege mich gerne im Sport, verbringe reichlich Zeit mit meinen Kindern, meinem Partner und meinem Pferd und liebe die wilde Natur. 

Die Meditation und das Innehalten, mich berühren lassen vom Beziehungsgefügen sowie ausgelöste Prozesse zu durchleben, sind  Räume, in denen ich das Leben in der Tiefe als Mensch erlebe und als echte Herausforderung wahrnehme. Die zwischenmenschliche Haltung ist für mich bedeutsam um Erlebendes weiter zu geben sowie durch Begegnung eigene Begrenzungen wahrzunehmen und diese erweitern zu können. Man könnte meinen, dass Beziehungen dienen, sich selbst zu erkennen und jeder Konflikt sowie auch die Liebe der Schlüssel zum eigenen Herz ist.